Streitkulturcup 2019

Streitkulturcup 2019

Erfolgreicher Start ins neue Jahr

Erstes Turnier im Jahr, erste Erfolge. Dieses Wochenende fand in Tübingen der Streitkultur-Cup statt. Besondere Herausforderung war wie immer, dass ohne Notizen und Pult geredet werden musste.

Unser Tübingen-Stuttgart-Mix-Team Chaos Klothos Lachesis (Lina Oppermann, Konrad Gütschow, Jan Ehlert) konnte das Finale zum Thema „Sollten die Demokraten in den USA im Mauerstreit einlenken?“ gewinnen. Sie konnten zeigen, wie die Mauer Trumps Popularität helfen und damit der Welt langfristig schaden wird.

Christoph Saß (beste Finalrede) mit unserem Siegerteam bestehend aus Lina Oppermann, Konrad Gütschow und Jan Ehlert (v.l.n.r.) – (c) Sven Jentzsch

Das rein Stuttgarter Team Stuttgarts Streitkräftige Stachelbeeren (Vanessa Brysch, Andrey Belkin, Jonathan Dollinger) erreichte Platz 5 und verpasste damit knapp das Halbfinale. Auf einem so stark besetzen Turnier, auf dem mehrere Deutsche Meister antraten, ist das aber eine hervorragende Leistung.

Als zwölftbeste Rednerin des Turniers breakte Vanessa zudem als Fraktionsfreie Rednerin ins Halbfinale zum Thema „Sollte Deutschland Volksentscheide auf Bundesebene einführen?“.

Vanessa Brysch im Halbfinale – (c) Sven Jentzsch

Erste Turniererfahrung sammelten Nicoleta Dahnovici und Niklas Heinemann, die zusammen mit Peter Braun als Stuttgarts Sprösslinge antraten.

Komplettiert wurde unsere Delegation von Edwin Baumgartner und Alexander Ropertz als Juroren. Alex breakte und durfte das Finale präsidieren.

Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmenden und vielen Dank an die Streitkultur für das tolle Turnier. Auf dass die nächsten Turniere ebenso erfolgreich werden.